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Familienbewusste Personalpolitik

Familienbewusste Personalpolitik

audit berufundfamilie

Die Sparkasse Amberg-Sulzbach setzt als attraktiver Arbeitgeber in unserer Region bewusst einen Schwerpunkt auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ihrer Mitarbeiter.

Nicole Krieger

Über die Möglichkeit der individuellen Beratung durch unsere Pflegelotsin in der Sparkasse bin ich noch heute sehr dankbar.

Stephanie Lautenschlager

Für mich bedeutet das Programm „Nah dran in der Elternzeit“ eine super Möglichkeit, um mit drei kleinen Kindern überhaupt arbeiten zu können.

Für unseren Einsatz im Rahmen der familienbewussten Personalpolitik haben wir bereits im Juni 2013 das Zertifikat der gemeinnützigen Hertie-Stiftung erhalten.  

Mit einem  umfangreichen Lösungskatalog  unterstützen wir unsere Beschäftigten  bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Dazu gehören beispielsweise flexible Arbeitszeiten,  Unterstützung bei der Kinderbetreuung, individuelle Vereinbarungen für werdende Mütter und Väter und Angebote für pflegende Angehörige.

Auch in Zukunft setzen wir einen Schwerpunkt auf familienbewusste Personalpolitik. Deshalb wurde uns das Zertifikat am 30.09.2019 für drei weitere Jahre verliehen. In diesem Zeitraum werden wir unsere Unterstützungsangebote  weiter optimieren und ausbauen.  „Beruf und Kind“ sowie „Beruf und Pflege“ sind weiterhin die großen Überschriften unseres Tuns.  Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter  dürfen uns an diesen Herausforderungen messen.

Erfolgsfaktor Familie

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist bereits seit Jahren ein wesentlicher Bestandteil unserer Personalarbeit. Aus diesem Grund sind wir ebenfalls Mitglied im bundesweiten Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ und profitieren von den Erfahrungen und guten Beispielen der über 7.300* Mitglieder, die das Netzwerk mittlerweile umfasst.

Interview zum Themenbereich „Beruf und Pflege“

Wie durch einen persönlichen Schlüsselmoment ein ganzes Unternehmen plötzlich darauf setzt, seine Beschäftigten beim Thema Pflege zu unterstützen. Personalleiterin Edith Achatzi gibt detaillierte Einblicke, wie sie und ihr Team aus eigener Betroffenheit den Blick geweitet und die gesamte Belegschaft dazu befragt haben. Heraus kam: 20 Prozent haben mit dem Thema zu tun.

Lesen Sie hier, wie die Sparkasse auf diesen Befund reagiert hat.

 

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